Biershop Bayern
Dampfbierbrauerei Zwiesel Pfefferbräu Dampfbier - 9 Flaschen
Ein Bier wie vor 100 Jahren, obergärig, mild, bernsteinfarbig und mit besonderem Geschmack. Das Ori ...effer damals eingebraut hat. Zu dieser Zeit waren im Bayerischen Wald Hopfen und Malz seltene Rohstoffe. Wolfgang Pfeffer verwendete kein Weizen-, sondern nur Gerstenmalz von leicht bräunlicher ...
Sin Stock
Dampfbierbrauerei Zwiesel Pfefferbräu Dampfbier - 9 Flaschen - Biershop Bayern 
Sin Stock
Das Original-Bier aus der Gründerzeit der 1. Dampfbierbrauerei Zwiesel, wie es Brauerei-Pionier Wolfgang Pfeffer damals eingebraut hat.
Zu dieser Zeit waren im Bayerischen Wald Hopfen und Malz seltene Rohstoffe. Wolfgang Pfeffer verwendete kein Weizen-, sondern nur Gerstenmalz von leicht bräunlicher Farbe und mit teurem Hopfen musste sehr sparsam umgegangen werden. Die Gärung mit obergäriger Hefe verlief schnell in hölzernen, offenen Bottichen bei Temperaturen um die 18°- 20°C. Dadurch kam es zu heftiger Kohlensäureentwicklung, die an der Decke (Schaum über der Flüssigkeit) große Gasblasen entstehen ließ. Diese zerplatzten von Zeit zu Zeit, sodass der Eindruck entstand, das Bier „dampft“ – der Name Dampfbier war geboren.
Biertraum
Dampfbierbrauerei Zwiesel Pfefferbräu Dampfbier - 9 Flaschen
Ein Bier wie vor 100 Jahren, obergärig, mild, bernsteinfarbig und mit besonderem Geschmack. Das Ori ...effer damals eingebraut hat. Zu dieser Zeit waren im Bayerischen Wald Hopfen und Malz seltene Rohstoffe. Wolfgang Pfeffer verwendete kein Weizen-, sondern nur Gerstenmalz von leicht bräunlicher ...
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Dampfbierbrauerei Zwiesel Pfefferbräu Dampfbier - 9 Flaschen - Biertraum
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Das Original-Bier aus der Gründerzeit der 1. Dampfbierbrauerei Zwiesel, wie es Brauerei-Pionier Wolfgang Pfeffer damals eingebraut hat.
Zu dieser Zeit waren im Bayerischen Wald Hopfen und Malz seltene Rohstoffe. Wolfgang Pfeffer verwendete kein Weizen-, sondern nur Gerstenmalz von leicht bräunlicher Farbe und mit teurem Hopfen musste sehr sparsam umgegangen werden. Die Gärung mit obergäriger Hefe verlief schnell in hölzernen, offenen Bottichen bei Temperaturen um die 18°- 20°C. Dadurch kam es zu heftiger Kohlensäureentwicklung, die an der Decke (Schaum über der Flüssigkeit) große Gasblasen entstehen ließ. Diese zerplatzten von Zeit zu Zeit, sodass der Eindruck entstand, das Bier „dampft“ – der Name Dampfbier war geboren.